Garten

Maulwurf spielen, den Garten aufgraben und letztlich Zeit sparen – unsere Rasenbewässerungsanlage… *enthält unbeauftragte Werbung*

Ein schöner, sattgrüner Rasen bedeutet im Sommer… wässern, wässern, wässern… und somit auch einiges an Zeit – der Rasensprenger muss aufgestellt, angeschlossen und schließlich immer wieder umgestellt werden, bis schließlich die gesamte Rasenfläche bewässert ist. Und ehe man sich versieht sind auch schon 1,5 – 2 Stunden vergangen.

Wir wollten hier eine Lösung, die uns Zeit sparen lässt und so haben wir uns für das Rasenbewässerungssystem von Gardena entschieden. Wie es immer so ist, mussten wir natürlich erst einmal wieder Zeit investieren, aber die Arbeit hat sich gelohnt und lässt uns nun Zeit sparen. 

Gardenaschlauch und Stromkabel verlegen
Gardena Ventilbox und Rasen wieder verschlossen

Nachdem die Rohre in der Erde verlegt, die Viereck-Versenkregner in der Erde versenkt waren und alles an die entsprechende Ventilbox angeschlossen war, hat der Herzensmann eine Steuerung programmiert. Die Steuerung haben wir in einem Schaltkasten in der Garage untergebracht. Mit dieser Steuerung ist es uns nun möglich, wenn das Wasser an das System angeschlossen ist, auf Knopfdruck die Bewässerung zu starten. Es ist genau einprogrammiert, welche Rasenflächen wie lange, zeitgleich bewässert werden. Nach dieser Zeit schaltet das System automatisch aus und die Viereck-Versenkregner fahren automatisch wieder in die Erde zurück.

Siemens LOGO! TD (Text Display) von der Steuerungsbox
Sicht in den Garten mit laufenden Rasensprengern

Nach einigen Wochen waren die aufgestochenen Rasenflächen wieder zugewachsen und die Viereck-Versenkregner auf den ersten Blick nicht mehr auf der Rasenfläche zu erkennen.

Wir sind mit dem System sehr zufrieden, da auch das Rasenmähen unproblematisch funktioniert und man einfach mit dem Rasenmäher darüberfahren kann.

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